Wie kann man die Potenz nach 40 Jahren erhöhen? Welche Medikamente und Tabletten sind in diesem Alter am effektivsten?
Probleme mit der Potenz bei 40 sind mit der Leistung und Aufrechterhaltung einer Erektion sowie einer Abnahme der Libido verbunden. Die Ursachen sexueller Dysfunktion können zwei Arten sein - somatisch oder psychologisch. Bei jungen Männern sind Probleme mit der Wirksamkeit normalerweise mit psychogenen Ursachen verbunden, und im Erwachsenenalter haben somatische Faktoren.
Was ist die Ursache für erektile Dysfunktion nach 40 Jahren? Wie kann man Probleme mit einer Erektion heilen? Was soll man verwenden, um die männliche Macht wiederherzustellen?
Ursachen für Probleme mit der Potenz nach 40
Die männliche sexuelle Aktivität wird mit dem Alter verringert. Nach 40 Jahren ist der Mangel an Erektion und erektiler Dysfunktion normalerweise mit somatischen Faktoren verbunden. Männer über 40 haben Probleme mit einer Abnahme der Libido, der unvollständigen oder schwachen Erektion, was es unmöglich macht, die sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Es gibt Probleme mit der Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion, einer vorzeitigen Ejakulation und manchmal mit einem Mangel an morgendlicher Erektion.
Nach 40 Jahren ist sexuelle Dysfunktion mit atherosklerotischen Veränderungen in den Blutgefäßen verbunden. Wie Sie wissen, sind drei Systeme für den Mechanismus der Erektion verantwortlich - Blut, nervös und endokrin. Der Beginn einer Erektion ist möglich, wenn die höhlenartigen Körper des Penis mit Blut gefüllt sind, Veränderungen in den Gefäßen in diesem Sinne seinen Zustrom erheblich erschweren oder einen vorzeitigen Abfluss verursachen, was es unmöglich macht, eine starke und solide Erektion zu erreichen, die für den Geschlechtsverkehr erforderlich ist.
Unter den Problemen mit der Potenz nach 40-45 Jahren werden auch hormonelle Störungen berücksichtigt. Mit zunehmendem Alter nimmt das Gehalt an Androgenen ab. Zu niedrige Testosteronspiegel trägt zum Auftreten von Problemen mit einer Erektion bei, die nicht nur für sexuelle Aktivitäten bei Männern, sondern auch für Libido verantwortlich ist.
Das Nervensystem kann auch für die Aufrechterhaltung einer Erektion im Alter von 40 bis 45 Jahren verantwortlich sein, da das Erektionszentrum im Gehirn oder vielmehr im Hypothalamus liegt. Daher sind Anreize für das Auftreten einer Erektion erforderlich - visuell, auditorisch sowie Geruch oder Berührung. Darüber hinaus sind erotische Fantasien auch für das Auftreten von Aufregung verantwortlich. Das Nervensystem steuert den Ventilmechanismus und verhindert so vorzeitiger Blutabfluss aus dem Penis.
Probleme mit der Potenz nach 40 Jahren können in der Vergangenheit mit Krankheiten und Verletzungen in Verbindung gebracht werden. In diesem Sinne kann die Ursache für Probleme mit der Potenz nicht nur Verletzungen des Gehirns sein, sondern auch die Schädigung des Rückenmarks (insbesondere in der Brust- und Klarheitsregion). Darüber hinaus können Potenzprobleme durch neurologische Erkrankungen verursacht werden, die auf der Ebene der Neuronen degenerative Veränderungen verursachen.
Eine Abnahme der Wirksamkeit und der Erektion nach 40 Jahren kann durch persönliche Faktoren verursacht werden, dh ein Mangel an Selbstvertrauen, Konflikte in Beziehungen und Angst, die Bedürfnisse eines Partners nicht zu erfüllen. Darüber hinaus kann erektile Dysfunktion mit Depressionen und chronischem Stress verbunden sein. Es ist auch erwähnenswert, dass sexuelle Störungen durch Alkoholmissbrauch und Rauchen sowie durch unsachgemäße Ernährung und mangelnde körperliche Aktivität verursacht werden können.
Impotenz bei Männern über 40 Jahre alt
Impotenz bei Männern nach 40 Jahren ist eine Art sexuelle Funktionsstörung, die sich ohne Erektion oder Ejakulation manifestiert, obwohl sie erwacht. Es sollte betont werden, dass kurzfristige erektile Dysfunktion nicht mit Impotenz verwechselt werden sollte. Probleme mit der Impotenz können primär oder sekundär sein, dh nach einer Zeit der normalen sexuellen Funktionsweise.
Impotenz bei Männern über 40 ist normalerweise mit einem schlechten Blutfluss verbunden, was es Ihnen nicht ermöglicht, eine vollständige stabile Erektion zu erreichen. Impotenz kann einen geistigen oder körperlichen Ursprung haben, der mit Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen sowie Alkoholmissbrauch, Zigaretten oder Drogen verbunden ist.
Es ist erwähnenswert, dass Impotenz auch durch Einnahme von Antidepressiva, blutdrucksenkenden Medikamenten oder Antipsychotika verursacht werden kann. Es ist wichtig zu beachten, dass die Impotenz normalerweise gemischt ist, die mit hormonellen und Blutveränderungen verbunden ist.
Wie man die Potenz nach 40 erhöht
Probleme mit der Potenz durch hormonelles Hintergrund werden pharmakologisch behandelt, wodurch der Prolaktinspiegel reduziert und die Testosteronkonzentration erhöht wird. Eine wirksame Methode zur Behandlung erektiler Dysfunktion sind die 5. Phosphodesturas -Inhibitoren. Ihre Wirkung basiert auf Störungen im physiologischen Mechanismus der Erektion, indem die Konzentration von Stickoxid erhöht wird. Dank dessen können Sie die glatte Muskeln entspannen und den Blutfluss zum Penis erhöhen. Diese Arten von Medikamenten umfassen: Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil.
Es gibt verschiedene pflanzliche Medikamente, die den Gehalt an synthetischen Komponenten enthalten. Dank einer so natürlichen Formel wird ein akkumulativer Effekt beobachtet, wenn sie vom Kurs genommen werden. Viele Männer bemerken, dass sie es mehrere Wochen lang geschafft haben, ihr Sexualleben wiederherzustellen. Gleichzeitig werden die Risiken der Entwicklung von Nebenwirkungen maximal reduziert.
Eine Verbesserung der Erektion bei atherosklerotischen Veränderungen ist dank der chirurgischen Behandlung möglich. In diesem Fall zielt eine Gefäßchirurgie darauf ab, die normale Blutversorgung oder Korrektur des überschüssigen Blutflusses wiederherzustellen.
Männer über 40 Jahre mit Potenzproblemen sollten sich auch um eine gesunde und richtig ausgewogene Ernährung kümmern, die reich an Vitaminen und Mineralien ist. Körperliche Aktivität spielt eine ebenso wichtige Rolle. Um die Potenz nach 40 Jahren zu erhöhen, ist es daher am besten, sich der Lösung des Problems umfassend zu nähern.